Papillon Happy vom Tal der Loreley  

Der Papillon

Geschichte

Seit dem 12. Jahrhundert ist der kontinentale Zwergspaniel nicht mehr aus Adelshäusern wegzudenken. Sie sind auf zahlreichen Gemälden zu sehen. Selbst die Marquise de Pompadour und Marie Antoinette hatten einen Zwergspaniel. Während der Revolution in Frankreich galt er als ausgerottet, ehe er dann durch die Einkreuzung von Spitz und Chihuahua im 19. Jahrhundert wieder populär wurde und den Namen Papillon bekam

Haltung

Diese robusten anschmiegsamen Hunde sind zwar gute Haus- und Familienhunde, jedoch sollte man sie nicht verhätscheln. Trotz ihrer Genügsamkeit, neigen sie nämlich bei schlechter Erziehung zum Kläffen und Ungehorsam.

Fell

Üppig, fein, seidig; Ohren und Hinterläufe gut befedert, dichte Halskrause

Farbe

Auf weißem Grund alle Farben zulässig; am Körper Weiß vorherrschend, farbiger Kopf mit Blesse

Rassenmerkmale

Was der Hund mitbringt:

Ausgeprägter Wach-und Schutztrieb
Hohe Lernbereitschaft

Was der Mensch geben muss:

Fühlt sich auch in der Stadt wohl
Intensive Fellpflege

Verträglichkeit:

Freundlich gegenüber anderen Hunden
Freundlich gegenüber Fremden
Kinderlieb

Wesensmerkmale

auf den Mensch bezogen:

Anhänglich
Gelehrig
Verspielt

eigenständige Merkmale:

Intelligent
Lebhaft
Selbstbewusst
Temperamentvoll
Wachsam

negative Merkmale:

Bellfreudig

Weitere Rassenbezeichnung: Schmetterlingshündchen

FCI Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde

Schulterhöhe: 20 - 29 cm

Gewicht: 2 - 5 kg

Herkunftsland: Frankreich

Geeignet für: Anfänger

Mögliche Sportarten: Agility, Obedience, Turnierhundesport

Jagdtauglich: Nein

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